Project Titan gescheitert? BMW und Mercedes wollen nicht mit Apple am iCar arbeiten, ❤ t3n

Project Titan gescheitert? BMW und Mercedes wollen nicht mit Apple am iCar arbeiten

vom 21.04.2016, Ten.09 Uhr

Apple muss sich auf die Suche nach neuen Partnern bei der Entwicklung seines iCar machen. Die deutschen Autohersteller BMW und Mercedes sollen dem Konzern jedenfalls eine Abfuhr erteilt haben, auch wegen Datenschutzbedenken.

iCar: Apple muss auf BMW und Daimler verzichten

Apple hat beim möglichen Bau seines iCar offenbar einen herben Rückschlag erlitten. Schon zu Jahresbeginn hatte Apples Chefdesigner Jony Ive seinen Unmut über den stockenden Fortschritt bei der Entwicklung des vernetzten Elektroautos geäußert. Jetzt sollen die deutschen Autobauer BMW und Mercedes dem kalifornischen Konzern in Sachen Project Titan eine Abfuhr erteilt haben, wie das Handelsblatt berichtet.

Designkonzept: So könnte das Apple iCar aussehen. (Bild: menithings/Freelancer.com). Mehr Grafiken findet ihr in diesem Artikel.

Die Gespräche mit BMW sollen dem Bericht zufolge schon im vergangenen Jahr gescheitert sein. Zuletzt habe demnach auch Daimler-Chef Dieter Zetsche entsprechende Verhandlungen über eine Zusammenarbeit bei Apples iCar abgebrochen. Apple soll mit dem iCar ein hochvernetztes Elektroauto planen, das auch teilautonomes Fahren unterstützt.

Apple will iCar in iCloud einbinden

Wie das Handelsblatt unter Berufung auf sogenannte Industriekreise berichtet, sei eines der entscheidenden Streitthemen bei den Verhandlungen der Datenschutz gewesen, den die deutschen Autobauer in den Mittelpunkt rücken wollten. Apple hingegen habe das iCar stark in seine iCloud einbinden wollen. Zudem soll es unterschiedliche Auffassungen über die industrielle Führung des Projektes gegeben haben.

Apple, das deutsche Technik und Spezialisten für sein Project Titan gewinnen wolle, sei auf der Suche nach Zulieferern für Leichtbau und Sensorentechnik. Dem Zeitungsbericht nach fehle dem Konzern entsprechende Expertise für den Bau eines Autos in hohen Stückzahlen und Premiumqualität. Aufstecken will Apple aber nicht, sondern soll jetzt nach neuen Partnern suchen.

Finde einen Job, den du liebst

Wer schrieb hier noch “Spaltmaße sind egal”. Tja. Rückruf-Kosten und Negativ-Image aber nicht.

Da werden Supersportwagen-Kunden aus MANUFAKTUREN mit den wahren Premium-Kunden verglichen bzw. vermutlich (evtl Schreibfehler) verwechselt. Worauf ist Bentley stolz ? Auf die PERFEKTEN (also Spaltmaß-Freien) Intarsien die endlos PERFEKT (SPALTMAß-FREI. ) ineinander übergehen als ob sie aus einem Stück sind. AUS NATURHOLZ aus dem WALD und nicht von genmutierten-Holzbakterien oder Plastik-Druck-Teile.

Qualitativ von Apple erwartete (Japaner sind DAS Beispiel für 6sigma und waren für die Qualität im (erst japanischen aber danach natürlich auch europäischen, vielleicht nicht so sehr im amerikanischen) Automobilbau was Apples iPhone für die Touchscreens war) Stückzahlen zu liefern schaffen nur bestimmte Marken.

Aber Apples Vertragspartner sein ist etwas wo vielleicht keine große Firma gerne mitmacht:

Bestimmte Projekte muss man eher komplett in-house durchführen oder nur bestimmte Teile zukaufen. Etablierte Qualitäts-Hersteller sind ja Bosch, INA und vermutlich japanischen Äquivalente. Ob die US-Äquivalente auch so qualitativ sind um 6sigma zu erfüllen weiss jeder Eurer US-Reporter.

Bei Toll-Collect waren die Ingenieur-Leistungen von Daimler(?) auch ok. Der Softwarelieferant war evtl das Problem.

Zwei Köche verderben den Brei.

Lexus von Toyota ist vielleicht noch ein Markenname der in USA zieht.

Die kleinen Teuer-Manufakturen haben vielleicht zu hohe Varianzen was dem SuperSportwagen-Käufer egal ist. Bei tausenden Apple-Autos braucht man aber die Präzision der iPhone-Produktions-Anlagen also Massen-Hersteller welche andere Nachteile wie z.b. Marken-Image haben. Bananensoftware reift beim Kunden. Wenn ein Hebel wackelt fährt man zum Hersteller. Sowas geht bei Apple nicht. OutOfTheBox-Perfect ohne Spaltmaße.

Fette Two.500-Euro-Windows-Tabletts => Ipad

Dicke Rechner => iMac & MiniMac

Autos wo der Kunde nachbessern lassen muss => . iCar.

Eine lose-lose-Situation für alle auch die Kunden. Denn wer hier will Super-Software von den erfolgreichen deutschen Groß-IT-Projekten. Nennt doch mal drei davon. Na also.

Wer würde sein Navigations-System oder SmarTV dem Apple-Chef Tim Cook vorführen und sagen “guck mal wie man es richtig macht”. Na also.

Unnötig Kompliziert und unbenutzbar ist nicht Brainy.

Apple macht Kunden zufrieden. Da stimmen Preis und Leistung wenn man es mit gleichpreisigen Alternativen vergleicht. Die gibts oft doch nur weil man als Boni-Manager seinen Einkäufern Apple-Konkurrenz-Produkte geben muss während die schlaue Familie und Geliebte natürlich AirBooks, iPads und iPhones haben. So wie die Staaten. Prompt jeder Staat hat unbedingt eine eigene Luftlinie und manche davon retten sie immer wieder mit Zilliarden vom kleinen Steuerzahler. Siehe Southpark-(Doppel)Folge wie verhasst die dort sind. Comedy ist Dokumentation !

Wenn Apple unbedingt Chef sein will, werden die Hersteller sich nicht unterbuttern lassen.

Apple fordert 8sigma während US-Spaltmaß-Könige auf 2-3sigma stolz sind und Tesla vielleicht bei 4-5sigma vielleicht Manufaktur-mäßig sogar stolz sein kann, aber wahrer Massenmarkt wie Japan bewies und Europa imitieren musste 6sigma fordert aber die normale Apple-Qualität 7-8sigma wäre und Foxconn für die Phones und Tabletts das vielleicht sogar täglich liefert.

Das ist wie USA-DSL: Die meisten hassen es und in TV-Sendungen wird es ständig kritisiert. US-Groß-Hersteller waren früher zumindest (Fiat als US-AutoFirmen-Eigentümer, Daimler bei Daimler-Chrysler evtl nicht ändert das vielleicht.) wie US-DSL wohingegen jeder Google-Fiber will: Gut, günstig und sogar überlegen in Preis und Leistung und als Kombination. So wie Apple wenn vielleicht auch mit weniger Profit und Aufschlags-Konsumenten-Renten-Aufpreise wie für etwas mehr Flash.

100km iCAR-Reichweite=40.000 Euro

150km iCAR-Reichweite=50.000 Euro

. könnte man manchem Controller-Firmenchef durchaus zutrauen.

Boni-Manager realisieren nicht wie das arme kostensparende Volk tickt.

Dankenswerterweise gibts Tesla als gute Alternative und im Automarkt sind die Gewinnspannen nur bei Premium-Autos und nicht beim relevanten Massenmarkt. Nennt mal die Stückzahlen bei Premium und dann erkennt ob Apple nicht zumindest die Mittelklasse bedienen muss damit es überhaupt Sinn macht, die entsprechenden Software-Produkte zu realisieren.

Das man für Audi die guten Sachen entwickelt und sie später im Golf landen (Kosten-Degression) ist normal. Das geht bei Apple aber nicht und ein iOS für Millionen iPhones zu entwickeln ist pro Kopf billiger als nur für Ten.000 Autos pro Quartal die Einparkhilfe, Softwareupdates usw. zu programmieren und praktisch keine Fixkosten-Degression der Software-Entwicklung zu haben.

Zu wenige brauchbare Entwickler und zu viele Boni-Manager zeigen jetzt die Folgen. Tja. Manchmal kriegen Firmen was sie verdienen weil sie lieber BWLer und ihre Freunde fördern statt Ingenieur-Leistung.

Wegen der Kostendegression: Autos halten eight Jahre im SCHNITT. Wenn Tesla3 kommt werden 12% der Gesamt-Autos pro Jahr kein Benzin mehr brauchen weil keiner mehr Benziner kauft und jeder E-Auto. in eight Jahren sind die Benziner ausgetauscht bzw. Oldtimer. Der Preisverfall ist wie bei den Trabbis nach dem Mauerfall. Firmen haben zilliarden an Wertverlusten für die Benziner-Fuhrparks und vielleicht müssen die Finanzämter diese Verluste ausgleichen während gleichzeitig die Banken Basel3-Probleme kriegen weil die Firmen ja (wegen der Halb so teuren) Benziner Wertverluste haben und die Kfz-Briefe für Kleinverdiener-Auto-Kredite auch kaum noch was wert sind usw.

Wenn dadurch vielleicht viele Sparkassen durch Amerikaner und Chinesen übernommen werden ist das wohl im Sinne des Systemes. Da muss die Presse nicht im Voraus vielleicht mal schriftlich anfragen wie die Bewertungen für die vielen BENZINER-Auto-Kredite sich wegen dem näherkommenden Tesla3-Release verändern damit die Bank nicht billig übernommen wird.

Ein iPhone wird nach two Jahren ausgetauscht oder nach one Jahr. Die Macs halten deutlich länger. Kann Apple damit leben das sie 8jahres-Produkte machen ?

In USA gibts wohl auch JAHRELANGE Mobilitäts-Garantien worauf hier im Forum hingewiesen wurde. Wer die Autodoktoren bei VOX oder RTL schaut erkennt das man auch bei offiziellen Vertragswerkstätten und Markennamen oft nach six Monaten auf eigene Kosten durchschlagen muss. Mit Mobilitätsgarantie müssten die kostenlos nachbessern. Har har har.

Trotzdem hat Apple mit 8jahres-Produkten (also Autos) vermutlich ein konzeptionelles Problem. Das mindert evtl auch die Umsatz-Renditen usw. Von daher ist Nicht-Verkauf und nur als iCar-Cloud wo man bei Cebit,SXWW und den vielen anderen US-Festivals auch billig auf angemieteten Großparkplätzen übernachten kann und als Mobiles Miet-Office vielleicht wirklich besser.

Hat Steve Jobs nicht die Sache mit dem Fernseher gelöst ? Wieso gibts die bisher noch nicht oder sind die vielen OLED-Bestellungen (trotz Produktions-Rückganges der iPhone6s) für die wahre iWatchTV-Videobrillen die jeden Monitor ersetzen könnten wenn nicht Controller manche Firmen zum Nachteil kleiner Kunden, Kleinanleger, Kommunen, Kollegen kontrollieren würden.

Angesichts der vielen Prozente welche US-Autohändler wohl einnehmen und zu deren Schutz wohl Teslas Direktvertrieb in manchen US-Bundesstaaten wohl verboten ist, ist iCar mit 20%-30% Umsatz-Rendite wohl ganz normal in Apples Umsatz-Renditen-Standard einfügbar. Manche Supersportwagen-Firmen machen bei Ersatzteilen evtl 60%-80% Gewinn(Deckungsbeitrag) . und nicht mit den 20%(?) auf spezial-Uhren, Schlüssel-Anhänger, Unterhosen, T-Shirts, Flaggen usw. Der Apple-Kunde ist Reparaturkosten und Wartungs-Verträge für iPads und alle anderen Apple-Geräte vielleicht nicht gewohnt und inzwischen kann man nicht mal mehr RAM günstig nachrüsten. Noch ein Grund mehr für die iCar-Miet-Cloud statt Direktverkauf an kleine Kunden. Lieber ein iCar 5-10 mal am Tag vermieten anstatt an one Person verkaufen und wie 90% der Autos im Schnitt nur seventy Minuten am Tag bewegen (davon auch noch im Stau stehen) und platz-verschwendend in der Großstadt STUNDENLANG NUTZLOS herumparken zu lassen und am Sonntag oft gar nicht bewegen und Samstags nur zum Einkauf statt wie werktäglich Two*100 Meilen zum Präsenz-Anwesenheits-Firmen-Sitz in der US-Großstadt zu pendeln. Straßen kosten den Steuerzahlern vielleicht nicht viel. Sonst würden Boni-Manager das ja optimieren.

Audi (denen gehört wohl auch Lamborghini) wäre noch interessant und halt Lexus-Toyota als Apple-Partner. Die Firmen-Namen stimmen und machen keinen billigen Eindruck und die Qualität bzw. Fähigkeiten wären wohl auch passend. Die Frage ist ob man imagemäßig vom Abgas-Gate loskommt oder gar nix damit zu tun hatte. Die wollten sich m.W. schon vor Jahren wegen Produkt-Experience/Produkt-Ansprüchen nicht an Einheits-Bauteilen beteiligen. Gutscheine für Neukäufer auf iCar-Sonderspur (dieselbe priorisierte iCAR-Liefer-Warteschlange wie Boni-Manager und Tim Cook) und kleine Marketing-Maßnahmen würden Aud-I-Car ständig positiv im Gespräch halten.

Wenn aber jeder das letzte Wort haben muss passen diese Firmenkulturen leider nicht zusammen.

Plant also schon mal den Wegzug oder Abwrackprämie2.0 und 25% Umsatzsteuer ein wegen des Wegfalles der Benziner (Diesel nicht so sehr) Produktionen und der vielen vielen Jobs.

Australien und Kanada als (hier) beliebte Auswander-Länder haben keine Volumen-Benziner-Produktionen und netto-profitieren bald vielleicht von weniger Benzin-Verbrauch.

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